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Kerstin Foerster

Bei Kerstin Foerster lebt sich Erzählfreude in motivdichten, farbintensiven Kleinformaten aus; lebhafte Gespräche über kein Thema, dessen es nicht bedarf. Bei den größeren Formaten auch immer formales Flechtwerk, an dem die Malerin sich regelrecht festbeißt. Damit die reine Intuition nicht zu sehr ausufert.

Klaus Martin Wiese, Abendzeitung Nürnberg













Kerstin Foerster

Fließende arabeskengleiche Erzählungen sind die Arbeiten von Kerstin Foerster: lyrische Energie herrscht vor, das staunende Beobachten des Werdens und Vergehens der Materie im Licht, in Farben... Aber, mehr als dieser Ausdruck von Natur, ist ihr Thema das Erstaunen selbst: Die magische, märchenhafte Transkription.

Fausto Lorenzi, Giornale di Brescia













Kerstin Foerster

Bei Kerstin Foerster stehen die Farben im Mittelpunkt, die oft schillern, als spiegelten sie sich im Wasser. Türkis, grün und gelb vermitteln wechselnde Tageszeiten und Stimmungen. Ihre große Dichte und Präsenz erhalten die Werke durch Kratzer, Schabungen, Farbauftrag und -entfernung mit den unterschiedlichsten Geräten. Hier begibt sich eine Künstlerin auf Spurensuche, wie es andere beim Tagebuch schreiben tun.

Claudia Schuller, Fürther Nachrichten